ja, ich muß auch meinen Senf ( natürlich) dazugeben.Was Kristin und Daniela geschrieben haben, finde ich als Denkanstoß sehr gut.
Manchmal merkt man nicht, wie der Alltagstrott einen in Beschlag nimmt. Ob es die Suche nach Arbeit ist, die Arbeit selbst, die Familie mit allem Drum und Dran, ect., ect.
Man merkt nicht, wie die Lebenszeit verstreicht. Manchmal wird man erst wachgerüttelt durch einen schweren Schicksalsschlag. Der sagt einem: STOP, es läuft etwas nicht richtig, ändere Deine Richtung ! Erst nach dieser Einsicht, beginnt man sein Leben wieder ganz bewußt und intensiv zu leben und genießt jede Sekunde. Da freut man sich über jedes Erwachen an einem neuen Tag .
Die, die mich kennen, wissen, wovon ich schreibe. In diesem Sinne , lebt jeden Tag so, als sei es der erste in Deinem Leben und nicht vergessen, die Vorfreude auf das, was kommt, ist die Beste

Gutes Nächtle und einen sonnigen Tag morgen ....und immer im Herzen

Dagmar