Liebe Fans, liebe Birgit (Biggi), lieber Björn,
die Kritik über das Konzert in Sondershausen ist wirklich gut gelungen. Ein vortrefflicher Beobachter hat für die großen Gefühle die richtigen Worte gefunden.
Ich sichte gerade die Zeitungsartikel von der „MuSe“ 2006 in Seelze . Beim Sammeln der Ausschnitte hat mir eine liebe Kollegin, Ilona Achilles, geholfen. Die Kritiken sind auch hier überwältigend. Herr Slaby und Herr Leschik, die „Oberorganisatoren“; hatten für dieses Jahr hochkarätige Künstler verpflichtet. Die Rekordresonanz spricht für sich.
Ein Bericht von dem Konzert in der St. Martins Kirche in Seelze vom Freitag, d. 21.07.06 hat mir besonders gut gefallen. Die Überschrift: „Gut 300 Zuschauer sind schier aus dem Häuschen“. Der Artikel beginnt mit den Worten: „Bene, molto bene, Casapietra: Was sich der Tenor am Freitagabend beim MuSe-Konzert von der Seele gesungen hat, war geradezu grandios“. Vorletzter Satz: „Die Zuschauer hätten eigentlich zum Dauerklatschen übergehen können“.
Ich finde, ein Konzert lebt oder stirbt von der Ausgewogenheit des Gebens und Nehmens. Der Pianist Andras Vermesy hat mir in Seelze gesagt, dass die ersten Minuten eines Konzertes entscheiden, ob es ein guter Abend wird. Der Abend in Seelze war gut! An der Stelle möchte ich auch noch mal das tolle Publikum erwähnen. Ihr ward ganz großartig. Vielen Dank Björn, dass du im Dezember wieder nach Seelze kommst.
Liebe Grüße
Elke Fieber