Hallo,

nach einem eindrucksvollen Abend bleibt uns nur zu sagen, dass es sicher nicht eine Seele gibt, die bei dem gestrigen Konzert nicht berührt wurde!

Vielen, vielen Dank dafür und auf ein baldiges Wiedersehen in Schwedt.

Mit den besten Grüßen
Rainer & Simone Sander

ein zweiter eindruck. mehr morgen im tourtagebuch.
(um zu vergrößern einfach auf die bilder klicken)

BC

ein erster eindruck des heutigen konzerts in schwedt

Liebe Margit, vielen Dank und auch ein schönes Wochenende für Dich und alle Gästebuchleser.
Außerdem wünsche ich allen Konzertbesuchern einen schönen Abend in Schwedt bei Björns Konzert im Rahmen der VerführungII Tour.

Liebe Grüße
Ilona

Liebe Ilona,

einfach nur mal so..ein "kleines" Blümchen für Dich,
ein schönes Wochenende
sowie auch an die anderen Leser.

Viele Grüsse
Margit

@..7259.. Liebe Annerose,

ein interessantes Thema und eine sehr gute Beschreibung von Dir dazu!
Lieben Dank!
Margit

Björn in Fernost!

Guten Morgen liebe Fans.

Internationales Filmfestival zu Gast in China.

Im Rahmen des Kulturprojektes „Deutschland und China – Gemeinsam in Bewegung“ präsentierte sich das Internationale Filmfestival für Kinder und junges Publikum SCHLINGEL Ende Oktober in der Hauptstadt der Provinz Hubei, in Wuhan im Osten Chinas. So stand beispielsweise eine Podiumsdiskussion zum Thema „Film ohne Grenzen“, veranstaltet vom Goethe-Institut Peking, auf dem Plan. Zudem präsentierte SCHLINGEL in mehreren Schulen, u.a. in der Wuhan Changging No.1 School sowie in der Wuhan Foreign Languages School den deutschen Streifen „Der Dolch des Batu Khan“ mit Björn Casapietra. „Deutschland und China – Gemeinsam in Bewegung“ ist eine Veranstaltung des Auswärtigen Amtes.

Viele Grüße von
Andreas

Foto ©: Stadt Wuhan (ca. 4 Mio Einwohner)

hallo an alle GB-Leser

heute geht es mal nicht um Musik, es geht um Geschichte, Deutsche Geschichte des letzten Jahrhunderts bis in die Gegenwart.
Gestern Abend, Schauspielhaus Köln, kleine Bühne - Gesprächsrunde - GEH DOCH RÜBER! Zuflucht in der DDR - . Übrigens ein stereotyper Satz vor 1989, wenn man es in der BRD wagte an der DDR nicht nur schlechte Seiten zu sehen.

Als Gäste: Heinrich Hannover, RA,
Jahrg.1925
Konrad Scheringer, Jahrg. 1936
Björn Casapietra
Ca. 500.000 Deutsche verließen nach 1945 Westdeutschland und zogen in den Osten Deutschlands.
In entspannter Runde wurden die Gäste vorgestellt.Björn als Jüngster erzählte kurz seine Geschichte. Die LIEBE seiner Mama war der Grund, in den 60iger Jahren in die DDR zu kommen. Die weitere Biografie ist ja bekannt.
H.H. setzte sich ab Mitte der 50iger Jahre u.a. ein für die Rechte der Minderheiten, verteidigte Gegner der westdeutschen Wiederbewaffnung(u.a. Gegner der Kriegsführung in Vietnam), nach der Wiedervereinigung verteidigte er Bürger der DDR, denen Landesverrat und Wahlfälschung vorgeworfen wurde.
Der 3. Gast K.Sch., eine weitere interessante Persönlichkeit, als Kind wurde er in die DDR geschickt,dort konnte er studieren, Landwirtschaft, später wurde er zum LPG-Vorsitzenden gewählt, war Mitglied der SED, später der PDS, trägt bewußt rote Socken. Seine Familie (11 Kinder) konnte nicht die finanziellen Mittel zum Studium der Kinder aufbringen. Politische Karriere über die Wendezeit hinaus.
So vielschichtig das Thema - geh doch rüber - so hat das Jeder für sich entschieden, es geht nicht um den besseren Staat, den Unrechtstaat,viele Fragen und Antworten, die nicht ausreichen.Ich kann mich erinnern als Kind viele Fragen gestellt zu haben, habe ich immer ausreichend Antworten bekommen? Ich weiß es nicht mehr, sicher nicht. Es wird immer Fragen geben, heute und später .
Was bedeutet die Wiedervereinigung für uns, schöne Worte von Björn zum Abschluß, FREUDE, einfach Freude, mit Menschen unendlich schöne Momente teilen zu können, die man liebt.
Der Abend verging wie im Fluge, anschließend saßen wir noch in gemütlicher kleiner Runde zusammen.

LG Annerose

Danke Dagmar für funktionierenden Link. Ein interessanter Artikel über die beiden Rocker und ihre ersten Zusammentreffen Lg Marion

Hier der Link zu dem wirklich gelugenen Artikel in der Berliner Morgenpost.
http://www.morgenpost.de/berlin/mauerfall/article1199935/Fuer-Lindenberg-erfuellte-sich-ein-Lebenstraum.html