Lieber Björn

Danke das du nicht zu viel erzählst von deinem Film. Ich sehe mir lieber Filme an, wo ich nicht schon den Anfang und das Ende kenne.

Ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg bei deinen Projekten und freue mich schon jetzt auf 2007, wenn ich endlich auch mal ein Konzert live miterleben darf.

Liebe Grüße Moni

ihr lieben
bitte zerbrecht euch nicht den kopf über mein drehbuch/treatment. solange es noch nicht fertig ist werde ich nichts darüber sagen. nur soviel, es ist ein liebesfilm der zum teil im jetzt und zum teil 1950 spielt. der hauptort ist great blasket island in irland.
bitte habt geduld, es wird sicher noch etwas dauern bis der traum realität wird.
ich freu mich auf den tourbeginn in erfurt.
bis bald...
björn

Liebe Elke, kennst du das kleine Wörtchen: Geduld... ?

Liebe Grüße an alle,
Andrea

Lieber Björn,

mit deinem Drehbuch spannst du uns ja ganz schön auf die Folter. Es wäre gut, wenn du unsere Qualen ein wenig linderst. Du musst ja keine Geheimnisse verraten. Ich glaube, dass du einige dieser Fragen ohne schlechtes Gewissen beantworten kannst:

Spielt die Handlung in Deutschland, Italien oder Cornwall? Ist es ein Kurzfilm oder in Spielfilmlänge? Spielt es im „Jetzt“? Hat der Film ein Happyend oder ist der Schluss offen, für eine weitere Folge? Bist du auch in einer Szene zu sehen? Wenn ja, singst du auch? Hast du das Drehbuch allein geschrieben? Handelt es sich um ein Melodrama oder eine Komödie? Ist die Handlung eher ernst und zum Nachdenken oder eher leicht und unterhaltsam? Wann rechnest du mit dem Drehbeginn? In welcher Jahreszeit spielt der Film? Konntest du gedanklich schon die Rollen besetzen? Sind im Drehbuch viele Dialoge oder eher schweigsamere Szenen? Wie viel Zeit planst du bis zur Fertigstellung ein? Werden die Szenen meistens draußen gedreht? Ist der Schwerpunkt des Drehortes auf einem Gutshof oder einem Schloss? In welchen gesellschaftlichen Kreisen bewegt sich der Film?

Jeder Film braucht Komparsen. Hast du schon darüber nachgedacht, deine Fans mit einzubeziehen? Ich stelle mir das sehr spannend und interessant vor.

Falls du nun doch keine der Fragen beantworten möchtest sag uns wenigstens, wann wir ungefähr mit den ersten Informationen rechnen können.

Liebe Grüße
Elke Fieber

Liebe Marion,

die Konzertkritik über die Veranstaltung in Sondershausen habe ich auf der Homepage von Björn nachgelesen.

Liebe Grüße
Elke Fieber

Oh, habs gefunden, den Artikel bzw. die "Kritik" von Sondershausen - bitte mal auf Björns Homepage schauen, steht auf der Startseite.
Marion

Wollte Euch ALLEN nur nochmal
"Hallo" sagen,
obwohl ich ja eigentlich
"Gästebuch - Verbot" habe.

Habe einigen "Freudlosen" nicht gefallen, nun sind sie sicher glücklicher und zufriedener,
ICH dafür aber traurig!
Dabei habe ich so gern Spaß und Lachen, nach der Liebe die wichtigsten Dinge
im Leben ... und ganz viel Gesundheit !!!

Dies alles wünsche ich Euch und
viele liebe Grüße dazu

von Mausi

Hallo,liebe Elke Fieber!
Auch ich habe alle Zeitungsauschnitte gesichtet, ausgeschnitten und an meine Pinnwand gehängt. Eine supertolle Erinnerung, an der ich mich rund um die Uhr erfreuen kann.
Man kann die Organisatoren und Mitwirkenden gar nicht genug loben, das uns so ein tolles Sommerevent geboten wurde. Das macht doch wirklich Lust auf mehr.....!!!!!

Viele liebe Grüße von Moni

Danke liebe Elke für Deine ausführlichen Berichte von Seelze!
Aber wo steht hier etwas von Sondershausen ???

Viele Grüße von Marion

Liebe Fans, liebe Birgit (Biggi), lieber Björn,

die Kritik über das Konzert in Sondershausen ist wirklich gut gelungen. Ein vortrefflicher Beobachter hat für die großen Gefühle die richtigen Worte gefunden.

Ich sichte gerade die Zeitungsartikel von der „MuSe“ 2006 in Seelze . Beim Sammeln der Ausschnitte hat mir eine liebe Kollegin, Ilona Achilles, geholfen. Die Kritiken sind auch hier überwältigend. Herr Slaby und Herr Leschik, die „Oberorganisatoren“; hatten für dieses Jahr hochkarätige Künstler verpflichtet. Die Rekordresonanz spricht für sich.

Ein Bericht von dem Konzert in der St. Martins Kirche in Seelze vom Freitag, d. 21.07.06 hat mir besonders gut gefallen. Die Überschrift: „Gut 300 Zuschauer sind schier aus dem Häuschen“. Der Artikel beginnt mit den Worten: „Bene, molto bene, Casapietra: Was sich der Tenor am Freitagabend beim MuSe-Konzert von der Seele gesungen hat, war geradezu grandios“. Vorletzter Satz: „Die Zuschauer hätten eigentlich zum Dauerklatschen übergehen können“.

Ich finde, ein Konzert lebt oder stirbt von der Ausgewogenheit des Gebens und Nehmens. Der Pianist Andras Vermesy hat mir in Seelze gesagt, dass die ersten Minuten eines Konzertes entscheiden, ob es ein guter Abend wird. Der Abend in Seelze war gut! An der Stelle möchte ich auch noch mal das tolle Publikum erwähnen. Ihr ward ganz großartig. Vielen Dank Björn, dass du im Dezember wieder nach Seelze kommst.

Liebe Grüße
Elke Fieber