...oder Björn hat sich gedacht erst mal auf dem Laufband Kondition aufbauen und dann in der Öffentlichkeit joggen...dann ist die Gefahr nicht so groß schon nach 100 m aus den Latschen zu kippen... (100 m wären aber wohl eher meine Leistung, bin eher son dogki walker)

Einen schönen Abend noch...
an alle GB Fans, BBB Fans, ehemaligen TB Fans oder kurz gesagt an alle B.C. Fans!

....nun sage einmal, lieber Björn, bist Du die ganze Zeit auf dem Laufband gerannt ???
Wenn ja, kann ich nur sagen : Typisch Großstadt! Anstatt in freier Natur durch die bunten Wälder zu laufen, joggt man auf dem Laufband
( diese kl. Provokation mußte sein )
Liebe Grüße, habe aber trotzdem Respekt vor Deiner Leistung!
Dagmar

ein schlechtes Gewissen bekam man schon, wenn man die beachtlichen Leistungen aller Läufer so sehen konnte.
Lauf ist aber schon seit jeh her nicht meine Disziplin, aber skaten und Fahrrad fahren und da muss ich einfach diesen besonderen Hund auch mal überwinden. Es war ein tolles Wetter und Björn hätte es garantiert geschafft, wenn das Fernsehen nicht so ungeduldig gewesen wäre.
Grüße an alle

so... sehr lustig. die haben mir gesagt das, wenn ich in dem tempo weiterlaufe sie die anderen gäste nicht mehr in die sendung bekommen. HAHAHA, sehr witzig...
daher musste ich jetzt aufhören. aber ich bin sehr stolz weil der trainer zu mir gesagt hat das er seinen hut zieht, weil ich vorgestern seit 2 jahren das erste mal wieder gejoggt bin. 50 minuten hab ich durchgehalten und ich hatte das gefühl locker weitermachen zu können. auch wenn es ein langsames tempo war das reicht mir. so, jetzt wird regelmäßig gejoggt.
schönen sonntag noch ihr lieben
BC

Liebe Gästebuchleser,

die Bilder habe ich mit meiner Kamera direkt vom Fernseher aufgenommen. Daher sind sie nicht allzu gut geworden. Ich hoffe trotzdem, dass die Atmosphäre etwas rüberkommt.

Das erste Interview mit der Moderatorin konnte ich leider nicht aufnehmen. Nur der Text gehört dazu.

Hier noch ein Foto.

Liebe Grüße
Elke Fieber

BJÖRN AUF DEM LAUFBAND!!!

Das Megaereignis in Berlin: Der Berlin-Marathon!

Die Sonne scheint aus allen Knopflöchern. Ein strahlender Björn wird interviewt, während er versucht, beides gleichzeitig auf die Reihe zu bekommen: Laufen und Reden. Gar nicht so einfach. Die Kulisse um ihn rum ist ziemlich laut und er musste sich etwas zum Mikro vorbeugen. In der Haltung ist es durchaus schwierig, das Gleichgewicht zu halten. Die schwarze Sonnenbrille wird gelassen nach oben geschoben und sofort, die Moderatorin hat noch gar nicht ausgeredet, platzt Björn mit seiner Antwort rein. Für ihn reicht oft nur ein Stichwort.

Vor zwei Jahren ist er das letzte Mal gejoggt. Vor zwei Tagen hat er sich sehr intensiv auf die heutige Herausforderung vorbereitet. Er joggte ganze zwanzig Minuten.................

Dann kam von der Moderatorin die Anspielung auf seine beachtlichen Oberarme. Mit der typischen Handbewegung (Kind wiegen), fragte sie nach dem Nachwuchs. Na, dass war ja was für Björn. Ein glücklicher Ausdruck breitete sich auf seinem Gesicht aus und er sagte, dass es eine kleine Prinzessin wird.

Dann richtete Björn noch einen strafenden Blick in die Kamera an die Leute, die jetzt auf dem Sofa sitzen. Sie mögen jetzt ein schlechtes Gewissen haben...

Liebe Grüße
Elke Fieber

Lieber Björn,
habe gerade das BBB entdeckt, ich freue mich, das Du einen Weg gefunden hast deine Gedanken auszudrücken. Aber ich möchte dir nur raten, mach dir nicht zu viele Gedanken über die Zukunft, lebe im hier und jetzt. Die Grübelei nimmt sonst zu viel von der Vorfreude...
Für alle GB-Leser habe ich noch ein schönes Gedicht zum Wochenende gefunden:

Hans Kruppa - Worte

Du bist über mir
wie ein weit offener Himmel;
ich atme deine Freiluft.

Du bist unter mir
wie ein frischer fester Boden,
der mich trägt
und unter meinen Schritten lebt.

Du bist in mir.
Ich fühle deine Kraft
als meine,
ich bin erweitert
um deine Lebendigkeit.

Ich sage,
so bist du,
aber was ist schon damit gesagt?

Dich zu beschreiben,
weiß ich keine Sprache
außer der des Schweigens.
Bilder zeigen deinen Weg nicht,
Worte suchen vergeblich deine Spur.

Schönes Wochenende allen
LG Kirsten

Lieber Björn,
wenn sich nur alle Väter so um das werdende Kind kümmern würden wie Du. Mache nicht schon Pläne über die ersten Jahre hinaus. Das Kind wird eine Persönlichkeit,die ja Deine Wünsche beeinflussen! Der Rat mit dem Singen ist schon gut. Du mußt ja nicht den "Nabel" ansingen, sondern überhaupt singen und in einer ruhigen Atmosphäre unterhalten. Wenn es dann geboren ist und bringt sein Mißfallen mit Weinen zum Ausdruck, es ans Herz drücken, im wahrsten Sinne des Wortes. Es hört dann den Herzschlag und fühlt sich in die Geborgenheit vor der Geburt zurückversetzt! Habe ich mit meinen Enkelkindern schon erfolgreich angewandt. Alles andere ergibt sich doch später. Ich bin immer froh im Grünen zu Leben. Was besseres kann man gar nicht haben. In der Stadt ist man doch heute schnell. Deshalb hat man doch auch Kontakt zu anderen Menschen. Ob sich die Menschen gleich welcher Herkunft verstehen, kommt doch auf die Achtung an!!! In Leipzig kenne ich kaum Probleme.
Ich beobachtete in der Strassenbahn neulich 3 Vietnamesen , Schüler. Sie kamen aus dem Gymnasium. Sie sprachen ein einwandfreies Deutsch und hatten ein gutes Thema.Wer sich aber der Schule verweigert hat kein Recht auf unsere Achtung.R.M.

Lieber Björn,
bitte nicht lachen! Ich habe mir gestern bei mir hier in Innsbruck Deine CD "Meines Herzens Wahrheit" vor dem Kauf angehört. Die Verkäuferin kam ganz gestört auf mich zu und fragte ob alles in Ordnung sei. Ich war nämlich am weinen. Mir kullerten die Tränen runter bei dem Song "Luce di te". Ich habe damals Fackeln im Sturm sehnsüchtig verfolgt, das Titellied domiert heute noch meinen Musikgeschmack.
Nun aber Deine Stimme dazu zu hören.....das löste in mir einen
Gefühlsausbruch sondersgleichen aus! Ich weiß nicht wie sehr ich Dir danken kann dass Deine Stimme eines meiner Lieblingslieder (Filmmusik-Fan!) begleitet! Ich kann mich da nur
zu meinem letzten Eintrag wiederholen....ich kann es kaum erwarten Dich mal live
singen zu hören (und zu sehen). Vielleicht gibt es auch die Möglichkeit Dich (hinter der Bühne) nach der Vorstellung zu sehen (in München)??? Von anderen Musikern(z. B. Rainhard Fendrich) ist man es nämlich gewohnt, dass sie sich um die Fans
nicht kümmern und abhauen sobald ihre Schuldigkeit auf der Bühne getan ist.
Ich würde Dir sehr gerne mal live die Hand schütteln!! (von Autogrammen über
dem Postweg halte ich nichts....)...vielleicht ist das ja irgendwann mal möglich?
Liebste Grüße aus Innsbruck,
Claudia (34 J.)

Ich glaube, Gedanken macht man sich automatisch wenn in absehbarer Zeit das Leben durch so einen kleinen Menschen völlig auf den Kopf gestellt wird. Da denkt man dann auch über Dinge nach die noch in weiter Ferne sind.
Zu dem Thema ob lieber Stadt oder Land kann ich nur sagen: Ein Kind auf dem Land aufwachsen zu sehen würde ich immer bevorzugen, denn es gibt nichts Schöneres für ein Kind als nach Herzenslust herumzutollen.....grade Du Björn brauchst Dir doch da keine Gedanken zu machen....Berlin ist doch gleich um die Ecke mit all seinen Angeboten...
WAs all die anderen Sachen betrifft die Du so angesprochen hast, da finde ich ist es völlig egal ob man nun in der Stadt oder auf dem LAnd wohnt. Auch was das Thema Ausländerhaß betrifft.
Das allerwichtigste ist Ihr als Eltern müsst REden, reden und nochmals reden. Ein KInd lernt zuallererst von seinen Eltern und dann erst von seinem Umfeld.

Von Anfang an erzählen und Singen, und später dann wenn diese berühmte Warum Zeit kommt versuchen alles zu erklären,auch wenn es noch so haarsträubend ist, niemals sagen "Ich weiß nicht" oder "DAs verstehst Du noch nicht"
Mit Sprache in jeglicher Form,nachvollziebaren KOnsequenzen, klaren Regeln,wiederkehrenden Ritualen und ganz viel Liebe werdet Ihr keine Probleme haben eurer Kleinen die wichtigen Werte im Leben zu vermitteln.
Du machst das schon richtig, da bin ich mir sicher, denn Du wirst mit ganzem Herzen der Kleinen verfallen sein.
Unser Kleiner ist jetzt 4,5 Jahre alt und wir fahren damit goldrichtig. Sein bester Freund heißt Cenk und ist Türke.
Als da zum ersten MAl die Frage kam "warum ist der Cenk so viel brauner als ich und hat schwarze Haare" haben wir uns zusammen vor einen Globus gesetzt und geredet.
Alles findet seinen Weg wenn nur die Eltern vorleben was sie von den Kindern sich wünschen.