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Name Kommentar
6886)
Angie, Jürgen, Sabine  
darkness1806(at)email(dot)de
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Dienstag, 28. Juli 2009 21:17  Kommentar schreiben E-mail schreiben
Du bringst es immer wieder fertig, dein Publikum eines Besseren zu belehren

Dass du gut bist wissen wir ja, aber was wir gestern erlebt haben... nicht mehr zu toppen........in einem hochklassig klassischen Programm konnten wir gestern in Tecklenburg einen Björn in Bestform erleben.....
Sein Enthusiasmus, seine Ausstrahlung, seine gesamte Stimm-Präsenz auf der Bühne, brachte das Publikum mit "No Puede Ser" zum Brodeln und mit "Dein ist mein ganzes Herz" zum KOCHEN; die Zuschauer lohnten es dir mit grandiosen Beifalsstürmen....ein Genuss, dieses Lied ....hast du es jemals besser gesungen??? von den Duetten ganz zu schweigen.....wer meint, es könnte keine Steigerung bei dir mehr geben, der irrt.....DU übertriffst dich immer wieder selbst.
Wir haben uns sooo wohlgefühlt und danken dir!
Angie, Jürgen und Sabine
6885)
mary  
mary(at)worxnet(dot)info
Ort:
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Dienstag, 28. Juli 2009 20:52  Kommentar schreiben E-mail schreiben
Sie fühlten sich pretty

Ein Traum, als die beiden Ladys sich in der Zugabe Leonard Bernsteins „I feel pretty“ um die Ohren pfefferten. Man hätte liebend gern der ganzen „West Side Story“ mit ihnen gelauscht.

Der Dritte im Bunde, Björn Casapietra schien zwischen den schönen Damen außer Rand und Band zu sein. Er raste und tanzte über die Bühne, schmachtete und verneigte sich, schritt auch durch die erste Reihe und flirtete mit den entzückten Zuschauerinnen. Der Tenor und Fernsehschauspieler (Bordfotograf auf dem „Traumschiff“) konnte seine Impulsivität am besten im Operetten-Teil ausspielen. Sein schmetterndes „Dein ist mein ganzes Herz“ begeisterte das fast ausverkaufte Auditorium.

Der israelische Dirigent Lior Shambadal sorgte am Pult der Berliner Symphoniker für Moderationen mit trockenem Humor und fesselnde Orchester-Zwischenspiele: Seine Auswahl – etwa die Ouvertüren zu „Don Giovanni“ und Verdis „Vespri siciliani“ – hob sich wohltuend vom üblichen Macht-des-Schicksals-Einerlei der meisten Gala-Konzerte ab. Ein spektakulärer Abend.

ist noch jemand auf die idee gekommen.
tolle presseberichte......
mary
6884)
mary  
mary(at)worxnet(dot)info
Ort:
-
Dienstag, 28. Juli 2009 20:49  Kommentar schreiben E-mail schreiben
Stürmische Liebesschwüre
Von Manuel Jennen am 28.07.2009 18:52 Uhr
TECKLENBURG Was ist wichtiger in der Oper, der Text oder die Musik? Die Gala „Nacht der Klassik“ am Montag auf der Tecklenburger Freilichtbühne gab die Antwort: Am wichtigsten sind die Kleider.
Bezaubernde Lady in Red: Koloratursopranistin Eva Lind ließ die Spitzentöne sprühen.
Foto: Jennen
Die berühmten Primadonnen Eva Lind und Deborah Sasson zogen sich selbstverständlich in der Pause um und führten so gleich vier atemberaubende Roben vor. Eva Lind im wehenden blutroten Kleid mit goldenem Haar unter dem stürmisch dräuenden Tecklenburger Himmel: Das war ein Anblick für die Götter!

Schneeflöckchen-Spitzentöne

Allerdings sang sie keine wilden Rache-Arien, sondern den lieblichen Frühligsstimmen-Walzer von Johann Strauß. Hier wie auch in der Arie „Caro nome“ aus Verdis „Rigoletto“ erstaunte Lind mit ihrer Koloratur-Technik: Leicht wie Schneeflöckchen tanzten die Staccato-Noten in die Höhe, blitzten auf und schmolzen dahin. Dass die sehr feine Stimme in gebundenen Passagen manchmal etwas hauchig klang, lag auch an der Vergrößerung durch das Mikrofon. Dennoch: Als Mozarts Zerlina, Verdis Gilda und Puccinis Lauretta in „Gianni Schicchi“ punktete Eva Lind mit verführerischem Charme.

Charakter hatte auch Deborah Sasson in Hülle und Fülle: Schon ihr Auftritt als Mozarts Pamina mit der Arie „Ach, ich fühl’s, es ist verschwunden“ war ein Meisterstück dramatischen Singens und musikalischer Phrasierung: In der Mittellage öffnete sich die Stimme so weit und klar wie ein Waldsee, man konnte in Mozarts Liebesleid eintauchen und sich fortreißen lassen.
6883)
sabine  
sabin7(at)topmail-gmx(dot)de
Ort:
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Dienstag, 28. Juli 2009 19:12  Kommentar schreiben E-mail schreiben
Große Stimmen - großes Orchester

Dirigent Lior Shambadal mit den Sängern Deborah Sasson, Björn Casapietra und Eva Lind (von links) begeisterten ihr Tecklenburger Publikum.


Tecklenburg - Schöneres gibt es kaum für einen Dirigenten: Ein kurzer Wink, ein Blick - und Deborah Sasson, Eva Lind und Björn Casapietra kommen nach vorne auf die Bühne. Sie nehmen Lior Shambadal an die Hand. Verneigung, ein Winken, zurück hinter die Bühne. Diese Szene wiederholt sich am Montagabend auf der Freilichtbühne mehrfach. Begeisterte Zuschauer feiern minutenlang die drei Solisten, den Dirigenten und sein Orchester, die Berliner Symphoniker. Die „Nacht der Klassik“ hat große Stimmen und ein großes Orchester präsentiert.

Was geboten wird, macht Lior Shambadal nach der Ouvertüre zur „Zauberflöte“ klar: „Ach ich fühl´s“ wird Deborah Sasson in wenigen Augenblicken singen. Der Chefdirigent den Berliner Symphoniker deutet den Titel auf seine Weise: „Ich glaube, es bleibt trocken“, sagt er mit Blick zum Himmel. Eine Hoffnung, die sich erfüllt. Mehr als erfüllt werden die Erwartungen der rund 1500 Zuschauer. Schon die ersten Töne der im blauen, mit Pailetten verzierten Kleid auftretenden Sasson elektrisieren geradezu die Menschen auf den Holzbänken. So klar, so rein, so sicher, so einfühlsam - selbst der Wind wandelt sich zu einem lauen Lüftchen.

Musik von Mozart, in derartiger Qualität und gleichzeitig anmutiger Harmonie mit der mächtigen Kulisse der Burgruine - das Publikum ist begeistert. Um so mehr, als Eva Lind und Björn Casapietra mit dem „Ci Darem La Mano“ aus „Don Giovanni“ nahtlos an die Glanzvorstellung von Deborah Sasson anknüpfen.
Über Guiseppe Verdi, Pablo Sorozabal und Giacomo Puccini spannt sich der Bogen der Opernmelodien zur Pause. Verdienter Beifall begleitet ein Orchester, das mit bemerkenswerter Leichtigkeit seine musikalische Klasse bewiesen hat, hinter die Kulissen.

Selten hat der Pausengong auf der Bühne so eine Wirkung gehabt: Die Sitzreihen sind schnell gefüllt, Blicke und Ohren wenden sich der Bühne zu - und werden nicht enttäuscht. Lind, zuvor in einem burgunderfarbenen langen Kleid, erscheint in einem sonnigen Rot ohne Ärmel. Ihr „O mio babbino“ erwärmt die Herzen der Menschen. Lior Shambadal plaudert ein wenig aus dem Nähkästchen, erzählt von seiner Liebe zum Walzer „Gold und Silber“, den Franz Lehár zur Faschingssaison 1902 komponiert hat.

Solisten und Orchester scheinen auf einer Woge der Euphorie zu musizieren. Ausgelöst und getragen vom Publikum. So kommt es am Ende so, wie es nicht alltäglich ist. Zwei Zugaben sind geprobt worden. Eine dritte gibt es, und auch noch eine vierte. Verdienter Dank der 1500 für einen begeisternden Abend mit klassischer Musik.

VON MICHAEL BAAR

ein toller Artikel über das Konzert in Tecklenburg
6882)
Catharina & Margit  
Catharinadrewes86(at)hotmail(dot)com
Ort:
Braunschweig
Dienstag, 28. Juli 2009 16:56  Kommentar schreiben E-mail schreiben
Gern schauen wir zurück auf den gestrigen Abend mit zwei bezaubernd ausschauenden Sopranistinnen in der Begleitung von Björn. Die drei belohnten das Publikum mit einer schönen Auswahl von Zugaben, u. a. "Libiamo" aus La Traviata.

Sie wurden mit etlichen Standing Ovations und riesigem Applaus belohnt.

DANK gilt den großartigen Künstlern mit ihren tollen Stimmen und einem wundervollem Konzert.

Lieber Björn, Deine Anne und Deine kleine Stella wären gestern Abend mit Sicherheit sehr stolz auf Dich gewesen, sowie auch Dein gesamter Fan-Club.

Liebe Grüße an alle aus dem heutigem kalten Braunschweig.

Eure Margit und Catharina

PS.: Bitte verzeiht, wenn uns Fehler unterlaufen sein sollten, da dieses musikalische Gebiet "Neuland" für uns war.
6881)
Margit und Catharina  
margitdrewes(at)arcor(dot)de
Ort:
Braunschweig
Dienstag, 28. Juli 2009 16:47  Kommentar schreiben E-mail schreiben
Die musikalische Leitung und Moderation übernahm Lior Shambadal und entführte das Publikum charmant in den 2. Teil des Abends in die Welt der Operette. Viele wunderschöne Walzermelodien erklangen. U. a. ein Auszug aus der Operette "Die Czárdásfürstin" von Franz Lehár, sowie "Lippen schweigen", "Tanzen möcht ich" mit einer kleinen Tanzeinlage von Björn und Deborah Sasson. Nicht zu vergessen, das dazu passende gesungene "Dein ist mein ganzes Herz" von Björn. Es folgten die verschiedensten und wundervolle Walzerklänge von Emmerich Kálmán und von Johann Strauß. Die tanzenden Blätter der beleuchteten Bäume bewegten sich mit dem Wind zum Takt der Musik. ...
6880)
Catharina und Margit  
Catharinadrewes86(at)hotmail(dot)com
Ort:
Braunschweig
Dienstag, 28. Juli 2009 16:34  Kommentar schreiben E-mail schreiben
Björn Casapietra
Eva Lind und Deborah Sasson
mit den Berliner Symphoniker unter der Leitung von Lior Shambadal,

...dessen Orchester den Abend mit Mozarts "Zauberflöte" einleitete. Ein hochkarätiges Opern-Repertoire mit den verschiedensten Arien der drei hervorstechenden Künstlern kamen zum musikalischem Genuß. Arien und Duette u. a. von Mozart, Puccini, Verdi... von Björn besonders stimmgewaltig hervorgetragenes "No Puede Ser" aus "La Tabernera del Puerto" von Pablo Sorozabal.

Für uns selber ist es eine neue Erfahrung, dass Opern so schön und so sehr beeindruckend sein können.....
6879)
Margit & Catharina  
margitdrewes(at)arcor(dot)de
Ort:
Braunschweig
Dienstag, 28. Juli 2009 16:23  Kommentar schreiben E-mail schreiben
Ihr Lieben,

....zu Tecklenburg, 27.07.2009....

....mit traumhaften 32 Grad warmen Sommerwetter, Ibizastimmung und damit verbundene leichte Sommerbekleidung, fuhren wir zu dem klassischem Konzert der anderen Art nach Tecklenburg.

Nach ca. 2 Std. Fahrt begrüßten uns die ersten Regentropfen auf der Autoscheibe... zeigten uns... dass die Sonne schlafen gehen wollte. Auf dem Weg zur Freilichtbühne waren viele Konzertbesucher in überwiegend warmer Kleidung unterwegs. Froh waren wir doch, dass wir zu Hause in BS noch im "vorbei gehen" etwas wärmere Oberbekleidung ergriffen. Letztendlich kamen wir an einer überdachten, traumhaft liegenden Freilichtbühne an...
6878)
Margit Drewes  
margitdrewes(at)arcor(dot)de
Ort:
Braunschweig
Dienstag, 28. Juli 2009 04:46  Kommentar schreiben E-mail schreiben
..hallo Ihr lieben alle,
ein tolles Konzert in Tecklenburg. Sind gegen 22:48 h wieder in Richtung BS gefahren. Mit Zwischenaufenthalt von unterwegs, sind wir nun seit einer halben Stunde wieder zu Hause. Gehen nun ins Bett. Wer auf den Bericht wartet,er kommt im Laufe des Tages.
Viele Grüsse Margit und Catharina
6877)
Heike  
heike(dot)grasshoff(at)gmx(dot)de
Ort:
Gifhorn
Sonntag, 26. Juli 2009 23:36  Kommentar schreiben E-mail schreiben
Lieber Björn,
mir, kommen heute noch die Tränen, wenn ich an meinen Kater Felix denke. Ich kann Deinen Schmerz verstehen und trauere mit Dir!


Steh nicht an meinem Grab und weine.
Ich bin nicht dort. Ich schlafe nicht.
Ich bin wie tausend Winde, die wehen.
Ich bin das diamantene Glitzern des Schnees.
Ich bin das Sonnenlicht aus reifendem Korn.
Ich bin der sanfte Herbstregen.
Wenn du aufwachst in des Morgens Stille, bin ich der flinke
Flügelschlag friedlicher Vögel im kreisenden Flug.
Ich bin der milde Stern, der in der Nacht leuchtet.
Stehe nicht an meinem Grab und weine.
Ich bin nicht fort. Ich bin nicht tot.

aus Penelope Smith, Gespräch mit Tieren

Viele Grüße aus Gifhorn
Heike
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